Optimierung der Problemkreditbearbeitung

Effiziente Lösungen zu Risikofrüherkennung, Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung von Kreditengagements

"Durch Clusterung und hohe Transparenz im Portfolio der Problemkredite werden die knappen Expertenkapazitäten gezielt und effizient eingesetzt."

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Unsere Kompetenzen im Überblick

  • Detaillierte Analyse der Ausgangssituation und Ableitung von Handlungsmaßnahmen
  • Prüfung der Frühwarnsystematik und Kriterien zur Identifikation sowie Überleitung relevanter Problemkredit-Engagements
  • Effizienz aus optimierter Aufbauorganisation und Aufgabenverteilung generieren
  • Prozessoptimierung in der Problemkreditberatung und -bearbeitung
  • Entwicklung von Exitstrategien für Abwicklungs- und Sanierungsengagements
  • Prüfung von Outsourcing-Möglichkeiten
  • Berechnung erforderlicher Personalkapazitäten

Erfolgsfaktoren im Problemkreditmanagement

 

Zielbild für eine konsequente und ergebnisorientierte Problemkreditbearbeitung

Effiziente Lösungen für die Problemkreditbearbeitung

  • Orientiert an der Ausgangssituation der Sparkasse, dem DSGV-Konzept Modell Pro sowie vielfältigen Erfahrungswerten und „Best-Practice-Lösungen“ werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Sparkasse aus einer fundierten Ist-Analyse abgeleitet
  • Optimierung aller relevanten Handlungsfelder, z. B.:
    • Parametrisierung und Systematik der Frühwarnung
    • Watchlistentscheidungen
    • Überleitungen/Schnittstellen (Zeitpunkt/Form/Formulare/Technik)
    • Sanierungs- und Abwicklungsprozesse (RKB = ja/nein)
    • Aufbauorganisation und Aufgabenzuordnung in der Problemkreditbearbeitung (MaRisk, Modell P, Modell Pro, Best-Practice)
    • Steuerungssysteme, Effizienz- und Erfolgscontrolling
    • Personalmanagement (Quantität, Qualität und Sourcing Plan

  • Erarbeitung von Maßnahmen zur effizienten, risikoorientierten Identifikation und frühzeitigen Überleitung der relevanten privaten und gewerblichen Engagements in die Problemkreditbearbeitung
  • Optimierung der Bearbeitungseffizienz durch Clusterung der Sanierungs- und Abwicklungsfälle nach Volumen, Inhalten und Komplexität sowie Zuordnung der Bearbeitung zu differenzierten Mitarbeiterqualifikationen
  • Implementierung von Sanierungen nach dem ESUG-Schutzschirmverfahren und der Bearbeitung von privaten Baufinanzierungen mit Mahnstatus oder bei Ausfall von Kapitaldienstteilen vor Darlehenskündigung
  • Optimierung mit RKB-Prozessen. Erhöhung der Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter in der Problemkreditbearbeitung durch Strategieentscheidungen und Genehmigungen am Anfang der Prozesse ersetzen viele situative Einzelentscheidungen während der Bearbeitung
  • Exitstrategien für Abwicklungs- und Sanierungsfälle führen dazu, dass nicht nur neue Problemkredite aufgenommen werden, sondern auch gezielt die Bearbeitungsdauer begrenzt wird und Entscheidungen über das weitere Vorgehen getroffen werden
  • Prüfung eines Sourcing Planes, angefangen von einzelnen Aufgaben bis hin zur kompletten Auslagerung der Problemkreditbearbeitung (situativ/dauerhaft)
  • Personal-Sollbemessung nach Quantität und Qualifikation in Führung, Sanierung und Abwicklung

Wirtschaftlichkeit und Transparenz

  • Förderung betriebswirtschaftlicher Aspekte in der Problemkreditbearbeitung durch Herstellung der Transparenz zu Effizienz, Erfolg und Kosten der Sanierung/Abwicklung – „Mitarbeiter als Manager der Forderungen der Sparkasse“
  • Implementierung entsprechender Steuerungsinstrumente
  • Regelmäßiges Reporting ab der Watchliste, aus dem Watchlistgremium und aus der laufenden Beratung und Beratung der Problemkreditfälle erfüllt zahlreiche Anforderungen der MaRisk, unterstreicht die Transparenz im verantworteten Portfolio, dokumentiert die Leistungen der Problemkreditbearbeitung und ist die Basis für eine weitgehende Delegation von Kompetenzen in die Problemkreditbearbeitung

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